Ein Besuch in den Naturparks der Region Biskaya. Eine Natur, die es lohnt zu entdecken. Die Wanderwege sind ein Erlebnis für alle Sinne und bieten die Gelegenheit, unterwegs die Menschen in den Dörfern und ihre Lebensart kennenzulernen.
Schroff, grün, felsig und mit dem 1330 Meter hohen Monte Anboto als Wächter der Szenerie. So ist Urkiola, ein durch und durch baskischer Naturpark. Der Legende nach wohnte „Mari“, die Königin aller Götter, an der vertikalen Wand des Monte Anboto.
In dem Park findet sich neben Tälern, Schluchten und Felsen die Kapelle von Urkiola, eine Pilgerstätte für Menschen, die dringend jemanden an ihrer Seite suchen. Das Ritual besteht darin, den dortigen Stein drei Mal zu umrunden.
Dieser Naturpark erstreckt sich in der Umgebung des gleichnamigen 854 Meter hohen Gebirges. Er befindet sich in Las Encartaciones an der Grenze zu Kantabrien. In diesem Park gibt es mehr als 200 Höhlen und Erdspalten, von denen die Höhlen von Pozalagua mit der weltweit größten Dichte an exzentrischen Stalaktiten am berühmtesten sind.
Auf halbem Weg zwischen Biskaya und Araba. Der gewaltige Felsen im Zentrum ist auch der Namensgeber der Umgebung. Er heißt Gorbeia und hat eine Höhe von 1482 Metern. Für das Grün des Parkes sorgen Weideland, Buchen- und Eichenwälder. Auch hier gibt es Höhlen wie die von Mairulegorreta mit Gängen von mehr als 12 Kilometern Länge.
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